Gehörlose geflüchtete Menschen aus der Ukraine sollen in diesem Projekt zunächst alltagsrelevante deutsche Gebärden vermittelt bekommen und anschließend in den Grundlagen des deutschen Sozialsystems geschult werden, um eigenständig den Kontakt zu weiteren sozialen Institutionen aufnehmen zu können.
Das Projekt richtet sich ausschließlich an gehörlose Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind.
Das Projekt verfolgt das Ziel, den geflüchteten gehörlosen Ukrainern Wege zur gesellschaftlichen und sozialen Teilhabe aufzuzeigen.
Durch die Teilnahme an Gruppenpräsenzen und ein damit einhergehendes Peer Counseling
Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, die eine autonome Lebensführung ebenso wie eine gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen sollen.
Ergänzend werden individuelle Problemlagen im Rahmen von Einzelgesprächsterminen behandelt.