Der IFD ist Ansprech-Partner für die Teilhabe am Arbeits-Leben in Mittel-Franken.
Seit 2001 gibt es den IFD.
Hier können Sie mehr über den IFD lesen.
Im Jahr 2000 wurde beschlossen, dass es Integrations-Fach-Dienste geben soll.
Das wurde in das Sozial-Gesetz-Buch 9 geschrieben.
Die Abkürzung für Sozial-Gesetz-Buch 9 ist: SGB IX.
Darum entstand auch der Integrations-Fach-Dienst (IFD) in Mittel-Franken.
Am 2. April 2001 wurde der IFD für Mittel-Franken gegründet.
Unsere Firma heißt: Integrations-Fach-Dienst gGmbH.
Die Abkürzung für Integrations-Fach-Dienst ist: IFD.
Der IFD hat 12 Gesellschafter.
Alle Gesellschafter wissen viel über ein Leben mit Inklusion.
Die Gesellschafter unterstützen Menschen.
Diese Menschen haben Probleme mit ihrer Gesundheit.
Oder sie haben Probleme im Zusammenleben mit anderen Menschen.
Die Gebäude vom IFD sind so gebaut, dass alle Menschen hineinkommen können.
Es gibt elektrische Türen.
Es gibt Toiletten für Roll-Stuhl-Fahrer an allen Stand-Orten.
Der IFD hat Mitarbeiter, die Gebärden-Sprache können.
Der IFD tut viel, damit die Mitarbeiter vom IFD für alle Kunden da sein können.
Der IFD hat fünf Stand-Orte:
in Nürnberg, Fürth, Lauf, Ansbach und Weißenburg.
So ist der IFD in Mittel-Franken gut erreichbar.
Der IFD ist nah am Wohn-Ort oder Arbeits-Platz.
Der IFD hilft Arbeit-Nehmern und Arbeit-Gebern.
Der IFD beantwortet Fragen zum Thema
Schwer-Behinderung und Arbeit.
In unseren Dachverbänden und in sozialen Vereinen ist die IFD gGmbH Mitglied. Das stärkt die Position und schafft Vertrauen.